Schwizer Schnabelweid
DSchwizer Schnabelweidisch esBuech,wo drZürcherMundartdichterTraugott Vogeldrin e grossi Tschuppele Tieläkttegscht gsamlet het.
s Buech[ändere|Quälltäxt bearbeite]
S Buech, wo dr ganz Titel drvoSchwizer Schnabelweid. E churzwyligi Heimedkund i Gschichte und Prichte us allne Kantönheisst, isch anne 1938 bimSuurländerzAarauusecho.
D Byträäg het dr Redakter nach de Kantöön vo dr Schwiiz püschelet, also agfange voZüriundBärnbis hi zumAargau,emTuurgauund emTüütschwallis;und denn drzue no öppis vo Düüschschwiizer us emTessinund voGämf.
Am Ändi vom Buech chunt no en Uufsatz vomHans Rudolf Schmidüber sSchwiizerdütsch,denn het’s e Lischte, vo wo dr Vogel die Tegscht gnoo het, und en Essai drüber, was dMundartisch.
Au grad im Joor 1938 isch s Buech “Schwyzer Meie”usecho mit ere Samlig vo schwiizerdütsche Gedicht, zämegstelt vomAdolf Guggebüelund emGeorg Thürer.Es barAutoresind i beiden Anthologye, dr “Schwyzer Schnabelweid” und em “Schwyzer Meie” verträtte, und e Deil drvo, womme als Klassiker vo dr Düütschschwiizer Literatur chan aaluege, es Vierteljoorhundrt spöter au nomol im Thürer sim “Holderbluescht”.
S Hauptwort vom Buechtitel isch spööter vomSchwiizer Radiowider pruucht worde, wo d Tieläktredakzioon mit ere nöie Mundartsändig agfange het; die heisst nach em Vogel sim Uustruk au “Schnabelweid”.
vo wäm d Tegscht sind[ändere|Quälltäxt bearbeite]
- Jakob Stutz
- Jakob Senn
- Heinrich Messikommer
- Karl Werner Glättli
- Ernst Eschmann
- Albert Haab
- Hans Hasler
- Rudolf Hägni
- Jakob Bersinger
- Werner Morf
- Jakob Rudolf Welti
- Traugott Vogel
- Rudolf von Tavel
- Friedrich Hubler
- Leo Tolstoi/Otto von Greyerz
- Emanuel Friedli
- Hans Zulliger
- Simon Gfeller
- Jeremias Gotthelf
- Ernst Balzli
- Hermann Hofmann
- Fritz Ringgenberg
- Josef Roos
- Ignaz Kronenberg
- Joseph Wipfli
- Franz Mattli
- Meinrad Lienert
- Paul Schoeck
- Franz Odermatt
- Josef von Matt
- Caspar Streiff
- Kaspar Leberecht
- Jakob Aebli
- Georg Thürer
- Thomas Nussbauer
- Franz Josef Schild
- Josef Reinhart
- Eduard Fischer
- Dominik Müller
- Ida Frohnmeyer
- Traugott Meyer
- Hans Gysin
- Albert Bächtold
- Walter Rotach
- Frida Hilty-Gröbly
- Maria Scherrer
- Josef Feurer
- Linus Birchler
- Heinrich Hanselmann
- Jakob Kuratli
- Martin Schmid
- Georg Fient
- Johann Josef Jörger
- Johann Andreas von Sprecher
- Johann Jakob Jehli
- Johann Peter Lötscher
- Hans Valär
- Paul Haller
- Otto SutermeisterundErnst Ludwig Rochholz
- Brüder Grimm
- Fanny Oschwald-Ringier
- Martha Ringier
- Josef Ackermann
- Traugott Fricker
- Alfred Huggenberger
- Berta Neuhauser
- Dino Larese
- Hermann Gremminger
- Ulrich Rorschach
- “B. Stell”(1843–1896)
- Hans Sartori
- Moriz Tscheinen
- Peter Joseph Ruppen
- Sigismund Furrer
- Werner Kämpfen
- Albert J. Welti
Literatur[ändere|Quälltäxt bearbeite]
- Manfred Gsteiger, Christian Schmid, Andres Kristol:Dialektliteratur.In:Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Martin Dahinden:Das Schweizerbuch im Zeitalter von Nationalsozialismus und geistiger Landesverteidigung.Bern New York 1987.