Oibanien

Woispruch:Feja ë Shqiptarit është Shqiptaria (Da Glaam vo de Oibana is as Oibanatum). Ti Shqipëri më jep nder më jep emrin shqipëtar
Amtssprache	Oibanisch
Hauptstadt	Tirana
Staatsoberhaupt	StootspresidentIlir Meta
Regierungschef	MinistapresidentEdi Rama
Fläche	28.748 km²
Einwohnerzahl	2.800.138(2011)
Bevölkerungsdichte	97,4 Einwohner pro km²
Bruttoinlandsprodukt Abs. Nom.	8.908 Mrd.US-$(2005) 18.933 Mrd.US-$(2005)
Brutto­inlands­produkt pro Einwohner	2.673US-$(2005)
Währung	Oibanischa Lek
Unabhängigkeit	28.Novemba 1912
National­hymne	Himni i Flamurit
Nationalfeiertag	28. Novemba
Zeitzone	UTC+1 (MEZ)
Kfz-Kennzeichen	AL
Internet-TLD	.al
Telefonvorwahl	+355

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Bujar Nishani (2012)

Edi Rama (2014)

Signatur

Oibanien(dt.:AlbanienodaRebublik Albanien,oibanisch:Republika e Shqipërisë,kuaz:Shqipëria) is aStootinSideiropa.Ea grenzd: im Noadn onMonteneground im Noadostn on anKosovo,im Ostn onNoadmazedonienund im Sidn onGriachaland.De natialiche Westgrenz wead duachsGstodvo da Adria und em onischn Meea buidd, woduach as Lond zua de Orainastootn vomMiddlmeeazejd wead. Nazionoifeiadog sand da 28. und da 29. Novemba, des is za oan da Unobhängigkeitsdog und zan ondan da Befreiungsdog vo Oibanien (1944).

Gschicht

D'Alabanische Gschicht fangt scho vor viele Hundert Johr'n o, wia die Illyre4 die an der Adriarküst glebt ham. Später ham die Römer d'Gegend erobert. No dem Fall vo'm Römischen Reich, ham die Byzantiner, d'Osmanen und andere Völker des Land weida beherrscht. Im 15. Johrhundert ham die Osmanen d'Albaner lange Zeit kontrolliert. Doch 1912 ham die Albaner endlich Unabhängigkeit erkämpft und sich vom Osmanschen Reich losglöst. Nach dem Ersten Weltkrieg und da Zeit vo'm Kommunismus, wo der Enver Hoxha die Macht überno hab, ham sich die Albaner nach dem Fall vom Kommunismus 1991 wieder geöffnet und demokratischer werd'n.

Eadkunde

Mid ana Fläch vo 28.748Quadratkilometais Oibanien a wengai kloana wiaBejgienund hod mid za. 2,8 Milliona Eihwohna (2011) a wengai weniga Bevejkarung wiaBerlin.

Oibanien hod 362 Kilometa Gstod. Und meahra wia zwoa Driddl vom Stootsgebiet sand Beagland bzw. Houchgebiag.

Litaratua

• Peter Jordan, Karl Kaser u. a. (Hrsg.):Albanien. Geographie - Historische Anthropologie - Geschichte - Kultur - Postkommunistische Transformation.Österreichische Osthefte. Sonderband 17. Peter Lang, Frankfurt/a. M. 2003.ISBN 3-631-39416-0
• Peter Bartl:Albanien.Pustet,Rengschburg1995.ISBN 3-7917-1451-1
• Christine von Kohl:Albanien.Beck'sche Reihe,Minga2003.ISBN 3-406-50902-9
• Marianne Graf: Albanien nördlich des Shkumbin. Ein Stück vergessenes Südeuropa. Gnas 2003.ISBN 3-7059-0166-4

Im Netz

Commons: Albanien– Oibum mit Buidl, Videos und Audiodateien

Wikimedia-Atlas: Oibanien– geografische und historische Koartn

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